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Carstop1 Rostock - Zahnriemenwechsel beim Fachmann
Carstop1 Rostock - Wechsel von Motoröl & Ölfilter beim Fachbetrieb
Carstop1 Rostock  - Achsvermessung beim Fachbetrieb
Carstop1 Rostock - FAQ Werkstatttechnik - Leistungen mit Fairpreis-Garantie
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Unsere FAQ im Bereich

Werkstatt-Technik

Wir erläutern hier verschiedene Themen in dem Bereich Werkstatt-Technik:

Zahnriemenwechsel - Intervalle, Folgen & Wechsel

Wann ist der nächste Zahnriemenwechsel fällig?

Jeder Autofahrer weiß wie wichtig es ist, einen Motor mit rundem Motorlauf im Auto zu haben. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist ein perfekt gespannter und montierter Zahnriemen. Gerissene Zahnriemen verursachen immer noch zahlreiche Motorschäden.

Der Zahnriemen ist ein zentrales Element in der Motorsteuerung und mitverantwortlich für den exakten Verbrennungsvorgang im Motor. Er verbindet die Kurbelwelle mit den beiden Nockenwellen. Die Kurbelwelle, die durch die Kolben in Drehung versetzt wird, setzt die lineare Bewegung der Kolben in eine Drehbewegung um. Die Nockenwellen steuern die Ventile des Motors. Die exakte Ansteuerung der Ventile ist die Grundvoraussetzung für die Funktion des Motors.

Warum sollten die Intervalle eingehalten werden?

Wenn der Zahnriemen nicht im Intervall gewechselt wird, verliert er an Spannung, kann überspringen oder gar reißen. Das kann zu einer schweren Beschädigung des Motors führen. Im schlimmsten Fall wird dadurch sogar ein Totalschaden an diesem verursacht. Ebenso können bei vernachlässigter Sorgfalt die Garantie- und Gewährleistungsansprüche vom Autohersteller verfallen.

Somit ist es nicht ratsam, die Intervalle für den Zahnriemenwechsel zu ignorieren. Auch nicht, wenn der Motor noch schön rund läuft, und man eine noch längere Laufzeit aus dem Zahnriemen rausholen will.

Unser Tip: Zahnriemen regelmäßig prüfen lassen!

Das Intervall für den Zahnriemenwechsel kann sich von Fahrzeug zu Fahrzeug deutlich unterscheiden. Sie liegen in der Regel zwischen 60.000 bei älteren Modellen und 240.000 km bei modernen Fahrzeugen. Sie finden die genauen Angaben zum Intervall im Serviceheft Ihres Autos. Neben hohen Laufleistungen spielt das Alter der Zahnriemen beim Wechsel eine große Rolle. Auch hohe Temperaturschwankungen und lange Standzeiten, z.B. im Winter, wirken sich auf die Lebenszeit des Zahnriemens aus.

Was passiert, wenn der Zahnriemen reißt?

Ein gerissener Zahnriemen hat unweigerlich einen Motorschaden zur Folge. Das passiert meist durch ein Anschlagen der Ventile am Kolben. Es gibt zwar auch Motoren bei denen ein gerissener Zahnriemen nicht gleich einen Motorschaden bedeutet, aber bei diesen Motoren handelt es sich um sogenannte Freiläufer. Das sind meist ältere Motoren mit geringerer Verdichtung, bei denen sich der Bewegungsraum der Kolben nicht mit dem der Ventile überschneidet.

Ist der Zahnriemen nicht ausreichend gespannt, besteht die Gefahr, dass er überspringt. Deswegen sollte der Zahnriemen immer die richtige Spannung haben, nicht zu lasch und nicht zu straff sein.

Der Wechsel des Zahnriemens

Ein Zahnriemenwechsel ist bei fast allen Fahrzeugen mit großem Arbeitsaufwand verbunden. Für den Wechsel des Zahnriemens muss zunächst der Zahnriemenschutz demontiert werden. Meist geht das nur durch die Demontage der Frontseite des ganzen Fahrzeugs oder Teile der Fahrzeugfront. In schwierigen Fällen muss auch der Motor komplett ausgebaut werden. Ist der Zahnriemen freigelegt, wird der alte Riemen entfernt.
Wechsel von Motoröl & Ölfilter

Warum muss das Öl überhaupt gewechselt werden?

Öl übernimmt 2 wichtige Aufgaben im Motor: Zum einen schmiert es den Motor, damit er rund läuft, zum anderen kühlt es die Kolben, Ventile und Zylinder.

Motoröl enthält Zusatzstoffe, sogenannte Additive, die seine Leistungsfähigkeit verbessern. Damit das Öl seine Aufgaben im wahrsten Sinne des Wortes reibungslos erfüllen kann, dürfen diese Additive nicht abgenutzt sein. Sonst kommt es zu einer Anreicherung von Metallpartikeln im Öl. Diese Abnutzung schreitet leider mit jedem Kilometer voran. Dadurch verschlechtern sich die Schmiereigenschaften, die Wärme wird nicht mehr umverteilt und die Ventile werden schneller abgenutzt.

Wie oft sollte ich einen Ölwechsel durchgeführt werden?

Das hängt vom Motor ab und davon, wie viel Sie fahren. Das Intervall reicht, je nach Fabrikat, von 15.000 bis 40.000 Kilometer. Genaue Zahlen dazu stehen im Bedienerhandbuch Ihres Autos. Wer durchschnittlich viel fährt, also 10.000 bis 15.000 Kilometer pro Jahr, sollte etwa alle 1,5 bis 2 Jahre zum Ölwechsel.

Und: Die Additive verschleißen auch dann, wenn der Motor nur ganz wenig bewegt wird. In manchen Bordcomputern gibt es die Funktion „Lebensdauer des Motoröls“. Dort wird in Prozent angezeigt, wie sehr das Öl bereits abgenutzt ist.

Warum wird Motoröl mit der Zeit schwarz?

Es wird mit zunehmendem Alter nicht nur dunkler, sondern auch zäher. Grund dafür sind Ablagerungen und Verschmutzungen, außerdem wird die Dichte der Additive geringer. Kurz gesagt: Die Qualität des Öls nimmt ab. Sowohl die Schmierung als auch die Kühlung funktionieren nicht mehr einwandfrei. Das kann zu Schäden an den Verschleißteilen und im Motor führen. Außerdem nimmt der Kraftstoffverbrauch zu.

Neues Öl ist bernsteinfarben. Machen Sie den Farbcheck mit dem Ölmessstab. Dazu etwa 10 Kilometer fahren, dann das Auto auf einer ebenen Fläche abstellen, etwa 2 Minuten warten, damit sich das Öl in der Ölwanne sammeln kann, anschließend prüfen. Übrigens: Nicht nur zu wenig Öl kann den Motor beschädigen, sondern auch zu viel!

Was bedeuten die Buchstaben und Zahlen auf dem Ölkanister?

Bei Angaben wie 10W-40 oder 25W-60 handelt es sich um die sogenannten SAE-Klassen (Society of Automotive Engineers). Die Zahl vor dem W gibt Auskunft über die Fließgeschwindigkeit des Öls bei Kälte. Je kleiner die Zahl, desto flüssiger. Dahinter steht die Fließgeschwindigkeit bei 100 °C. Je niedriger die Zahlen, umso hochwertiger ist das Öl, weil es flüssiger ist und sich dadurch besser im Motor verteilt. Man spricht hier von sogenannten Leichtlaufölen.

Motoröle dürfen auch gemischt werden, allerdings nur Dieselöl mit Dieselöl oder Öl für einen Benziner mit Öl für einen Benziner.

Viele Händler bieten Zusatzstoffe für das Motoröl an.

Die sind allerdings sehr umstritten und führen bei den meisten Fahrzeugherstellern zum Erlöschen der Garantie.
Achsvermessung für ihr Sicherheit

Wann sollte eine Achsvermessung durchgeführt werden?

Eine regelmäßige Kontrolle ist immer sinnvoll. Notwendig wird sie, wenn Sie selbst Probleme beim Fahrverhalten feststellen, insbesondere nach Anfahrschäden oder kleineren Unfällen. Hinweise für eine defekte Radaufhängung sind:

- polternde Geräusche
- schlechter Geradesauslauf
- Quietschen in der Kurve
- schwammiges Lenkverhalten
- schief stehendes Lenkrad

Wird beim Räderwechsel in der Werkstatt übermäßig einseitiger Reifenverschleiß festgestellt ist ebenfalls eine Überprüfung sinnvoll. Auch nach dem Kauf von Neureifen und der Montage von Alufelgen sollte die Vermessung der Achsen zum Standard gehören.

Welche Konsequenzen hat eine mangelhafte Radaufhängung?

Eine Verstellung der Achsgeometrie und damit verbundene Spurfehler können die Laufleistung der Reifen um bis zu 80% verringern. Für das Fahrverhalten heißt das: starker einseitiger Reifenabrieb, Links- oder Rechtszug, erhöhter Rollwiderstand. Eine Folge davon - neben dem erhöhten Sicherheitsrisiko - ist der deutlich höhere Kraftstoffverbrauch.

Was versteht man unter "Sturz" und "Spur"?

Der Sturz beschreibt die Neigung der Radebene zur Senkrechten. Positiver Sturz: Neigung des Rades oben nach außen. Negativer Sturz: Neigung des Rades oben nach innen. Die Spur beschreibt die Differenz des vorderen Abstands der Räder einer Achse gegenüber dem hinteren (gemessen an den Felgenhörnern in Höhe der Radmitten, bei stehendem Fahrzeug). Gemessen wird die Spur in mm oder Grad bei Lenkgetriebe-Mittelstellung.
Sauberer Tank = sauberes Wasser

Wie halte ich den Wassertank von Wohnmobil oder Wohnwagen sauber?!

Wenn Sie mit Ihrem Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs sind, ist ein voller Wassertank unverzichtbar. Obwohl aus Vorsicht dazu geraten wird, das Wasser aus dem Tank nicht zu trinken, ist es dennoch wichtig, dass Sie nicht nur das Wasser, sondern auch den Tank selbst richtig sauber halten. Nur so können Sie verhindern, dass sich schädliche Bakterien vermehren.

Die Entstehung von Bakterien
Die Qualität des Wassers in einem Wassertank verschlechtert sich schnell. Hohe Temperaturen im Sommer begünstigen die Entstehung schädlicher Bakterien. Da das Wasser in einem geschlossenen Raum steht, haben Bakterien freie Hand und vermehren sich ungebremst. Dabei sammeln sie sich an der Innenwand des Tanks und in den Leitungen. In Kombination mit Wärme ist ein Wassertank also die ideale Brutstätte für Bakterien und Schimmelpilze.

Biofilm im Wassertank
Es entsteht ein schleimiger Belag in den Leitungen. Diese Mischung verschiedener Mikroorganismen nennt man Biofilm. Bei einer derartigen Verunreinigung sowohl des Wassers als auch des Tanks ist eine gute Wasserqualität nicht mehr gewährleistet. Sie können sich also nicht sicher sein, ob das Wasser unbedenklich ist.

Trinken Sie nicht aus dem Wassertank Ihres Wohnmobils oder Wohnwagens
Da Sie nicht wissen können, wie stark die Wasserleitungen verschmutzt sind, sollten Sie kein Wasser aus dem Tank trinken, wenn Sie beispielsweise Durchfall vermeiden möchten. Die größte Unsicherheit in Bezug auf die Wasserqualität geht nämlich von den Wasserleitungen aus. Man kann sie nur schwer auf Verunreinigungen prüfen, obwohl gerade die Leitungen dafür am anfälligsten sind. Häufig wird das Wasser durch höhere Temperaturen auch warm und damit weniger angenehm zu trinken. Darüber hinaus ist die Trinkwasserqualität in einigen Ländern nicht so gut wie in Deutschland. Trinken Sie daher besser Wasser aus der Flasche – wenn die Flasche vorher im Kühlschrank war, schmeckt es sogar angenehm kühl. Haben Sie gerade wirklich keine andere Wasserquelle als den Wassertank zur Verfügung, kochen Sie das Wasser immer für mindestens drei Minuten ab. Erst dann sterben die schädlichen Bakterien ab.

Legionellabefall im Wassertank
Möglicherweise fragen Sie sich, weshalb es so wichtig ist, den Tank keimfrei zu halten, wenn doch ohnehin davon abgeraten wird, das Wasser daraus zu trinken. Die am meisten gefürchteten Bakterien sind Legionellen. Wenn das Wasser im Tank von Legionellen befallen ist, liegt die größte Gefahr beim Duschen oder schon beim simplen Aufdrehen des Wasserhahns. Durch die Vernebelung des mit Legionellen verseuchten Wassers können Sie sich beim Einatmen des Wassernebels infizieren. Das bedeutet nicht automatisch, dass Sie krank werden, aber es besteht ein Risiko – ganz besonders bei älteren Menschen. In höherem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen bei bestimmten Bakterieninfektionen. Ein sauberer Tank und keimfreies Wasser verhindern die Entstehung dieser gefährlichen Bakterien.

Sauberer Tank = sauberes Wasser
Es genügt also nicht, alle paar Tage das Wasser ablaufen zu lassen und den Tank mit frischem, sauberem Wasser zu füllen. Es gibt verschiedene Mittel, mit denen das Wasser desinfiziert werden kann. An sich funktioniert dies gut, allerdings befindet sich im Tank noch immer der Biofilm. Die Folge ist, dass der nicht komplett saubere Tank das frische Wasser, das Sie nachgefüllt haben, sofort wieder verunreinigt. Ihr Wasser ist also trotzdem nicht unbedenklich, denn im Tank bleiben Reste zurück. Folglich muss auch der Tank selbst regelmäßig gründlich gereinigt werden.

Die Reinigung des Tanks erfolgt oft ein oder zwei Mal pro Saison mithilfe eines speziellen Reinigungsmittels. Das ist eine Möglichkeit – allerdings nur eine kurzfristige, denn im Laufe der Zeit bilden sich erneut Bakterien. Eigentlich müssten Sie den Tank ständig reinigen, um das Wasser im Tank wirklich sauber zu halten. Es ist also ein Missverständnis, dass der Wassertank in der restlichen Saison keine Reinigung mehr benötigt.
Scheinwerfer polieren – so wird's gemacht!

Scheinwerfer polieren – so wird's gemacht!

Autoscheinwerfer aus Kunststoff können nach einiger Zeit milchig und matt werden und so die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Viele Autobesitzer begehen dann den Fehler und polieren ihre Scheinwerfer mit einer gewöhnlichen Autopolitur, was jedoch fatale Konsequenzen haben kann. Wir erklären Ihnen, was Sie beim Aufbereiten Ihrer Scheinwerfer beachten sollten:

Wenn die Scheinwerfer am Auto ihre Leuchtkraft verlieren, hilft nicht immer der Austausch der Lampen. Meist wird es erforderlich, die Scheinwerfer gründlich zu polieren, denn die Scheinwerferabdeckungen vergilben mit der Zeit und trüben vor allem bei Dunkelheit mehr und mehr die Leuchtkraft. Zudem wird das Licht durch die matten und zerkratzten Scheinwerfer womöglich gestreut und behindert andere Autofahrer. Aufgrund der Gefährdung der Verkehrssicherheit können milchige/trübe Scheinwerfer ein Grund dafür sein, dass einem bei der Hauptuntersuchung die TÜV-Plakette verweigert wird.

Doch nicht immer muss man gleich die Scheinwerfer teuer ersetzen, oft reicht eine kostengünstige Aufbereitung:

Blinde Kunststoffscheinwerfer sanft polieren:
Um den Scheinwerfer zu polieren, benötigt man feines Schleifpapier. Bevor man nun mit dem Abschleifen der Scheinwerfer beginnt, ist es ratsam, die Kanten abzukleben, um Schäden am Lack zu vermeiden. Dann geht es daran, das Schleifpapier anzufeuchten und sanft über die Scheinwerfer-Oberfläche zu schleifen. Hier kann es sinnvoll sein, erst mit etwas grobkörnigeren Sandpapier zu beginnen und dann mit feinkörnigerem nachzupolieren. Polierrückstände sollten mit ein wenig Wasser abgespült werden.

Anschließend benutzt man ein Poliermittel für den Scheinwerfer. Hierfür gibt es unterschiedliche Polituren, die man verwenden kann. Dabei sollte man sich zunächst auf einen kleinen Bereich konzentrieren und sich langsam weiter vorarbeiten.

Zum Abschluss ist es empfehlenswert, die Scheinwerfer zu versiegeln. Entsprechende Kunststoff-Haftvermittler bekommen Sie bei uns in unserem gut sortierten Autozubehörbereich. Zum Schluss sollte die Leuchtkraft und die Durchsichtigkeit der Scheinwerfer noch getestet werden.

Ältere Autos verfügen oftmals noch über Glasscheinwerfer, die deutlich aufwendiger in der Pflege sind und nicht wie oben beschrieben behandelt werden dürfen.

Sie benötigen Hilfe oder Ihnen ist die Politur zu aufwendig, dann kommen Sie doch zu uns und wir besprechen das weitere Vorgehen und erstellen Ihnen Ihr individuelles Fairpreis-Angebot.
Thema Wechsel einer Autobatterie beim Fachbetrieb

Anzeichen einer kaputten Autobatterie

Zu den ersten Anzeichen einer nachlassenden Batterieleistung gehören meistens Probleme beim Starten des Motors. Aussetzer beim Radioempfang oder eine schwächelnde Beleuchtung (Scheinwerfer, Instrumente) können ebenfalls auf eine gestörte elektrische Versorgung im Auto hinweisen. Vor allem wenn diese Symptome wieder verschwinden, sobald die Batterie von der Lichtmaschine unterstützt wird, gerät die Autobatterie in Verdacht.

Wenn sich am nächsten Tag diese Symptome erneut zeigen, nährt das weiter den Verdacht auf eine defekte Autobatterie.

Gründliches Messen und Prüfen der Batterie und des Anlasser-Ladestromkreises sind bei solchen Anzeichen dringend zu empfehlen.

Suche nach einem Defekt der Autobatterie

Die Suche nach einem möglichen Defekt bei einer Autobatterie besteht aus zwei Teilen. Bei der elektrischen Prüfung wird ihre Spannung gemessen. Aus dem Ergebnis können wir dann ableiten, ob das Problem auf eine niedrige Spannung, auf ein plötzliches Entladen der Batterie (komplettes Entladen in kürzester Zeit), auf die Lichtmaschine oder auf den Anlasser zurückgeht.

Regelmäßige Wartung für längere Lebensdauer

Durch eine regelmäßige Wartung kann aber jeder Autofahrer größerem Ärger mit der kaputten Batterie aus dem Weg gehen. Unser Batterie-Check beinhaltet neben der Spannung auch die Startkraft, den Ladezustand und den Flüssigkeitsspiegel der Autobatterie. Eine sichere Befestigung im Fahrzeug schützt vor mechanischen Schäden, feste Klemmen sorgen für einen optimalen Stromfluss und etwas Polfett hält die lästigen Oxidationskristalle an den Anschlüssen fern.

Das
sagen unsere Kunden

Lasse regelmäßig meine Batterie checken. Dank Carstop1 keinerlei Probleme.
F. Jensen - Rostock
Defekte Batterie. Flotter Termin - Flotter Austausch - Danke
G. Jensen - Rostock
Lichtprobleme durch eine Batteriewartung wieder in den Griff bekommen. Danke Carstop1
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